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Gletscher Prise

Über eine Million Deutschen tun es: Tabak schnupfen. Bereits vor Jahrhunderten eroberte diese neuartige und rauchfreie Möglichkeit, Tabak zu konsumieren, die kaiserlichen Adelshöfe. Vor allem große Persönlichkeiten wie Napoleon Bonaparte, Friedrich Schiller oder Helmut Schmidt wussten die angenehme Wirkung des Schnupftabaks zu schätzen.

Im Laufe der Jahrhunderte musste der Tabak zugunsten von Zigaretten und Co weichen. Jedoch ist diese stillvolle Tradition, infolge von Rauchverboten und enormen Einschränkungen von Rauchern, in die Salons zurückgekehrt.

Aber auch die Vorzüge eines Schnupftabaks wie die nasale Anwendung und die Möglichkeit eines rauchfreien Genusses – und das ohne Krebsrisiko, machen den Schnupftabak immer mehr zum Liebling der Deutschen. Der beliebteste Schnupftabak kommt aus dem Hause Pöschl und heißt Gletscher Prise.

Erst prickelt es, dann erfrischt es

Nach der Einnahme von Schnupftabak Gletscherprise prickelt es angenehm, dann sorgt ein Hauch von Columbia-Öl für eine wohltuende Erfrischung. Der Schnupftabak Gletscherprise ist wie ein Frischekick auf dem Gletscher – daher auch der Name Gletscher Prise. Aber auch die stillvolle hellblaue Verpackung im Retrodesign trägt zu einem eleganten und unbeschwerten Tabakgenuss in der Öffentlichkeit.

Schnupftabak: die Anwendung

Auch die Anwendung des Schnupftabaks vom Marktführer ist denkbar einfach: Eine Prise Schnupftabak, etwa in der Größe eines Stecknadelknopfes, auf den Handrücken oder zwischen die Finger geben und sanft – wie beim Riechen eines Parfüms – einsaugen. Hierbei entfaltet der erste Duftstoff seine leicht anregende Wirkung. Weiter wirkt das reine und hochqualitative Columbia-Öl, welches in der Gletscher Prise verwendet wird, langanhaltend und schonend.

Schnupftabak: die Herstellung

Das Herstellungsverfahren des Schnupftabaks aus dem Hause Pöschl ist äußerst aufwendig. So werden für ein gutes Ergebnis zwischen zehn und zwanzig verschiedene Rohtabaksorten, die zum größten Teil aus USA und Afrika stammen, benötigt.

Dabei wird jede einzelne Sorte in einer exklusiv für Pöschl hergestellten Mahlanlage zu einem gleichförmigen und feinen Tabakmehl verarbeitet. Anschließend werden die einzelnen Sorten in einem bestimmten Verhältnis zu einer Mehlmischung vermengt und mit Fermenturlösungen angereichert. Dabei sind die Sortenwahl und das verwendete Mischverhältnis für den späteren Geschmack des Schnupftabaks maßgebend. Entscheidend dabei für den Geruch, Farbe und Geschmack sind die Erfahrung, das nötige Fachwissen und nicht zuletzt das kreative Gespür.

Drei bis vier Wochen muss der Schnupftabak gelagert werden, um seine volle Reife zu erlangen. Das Fermentier Prozess sorgt dabei für den typischen Geschmack und Aroma, gleichzeitig wird der Nikotingehalt reduziert.

Einzelne Tabakmischungen und zusätzliche Inhaltsstoffe wie Wasser, Menthol und verschiedene Öle, wie beispielsweise Eukalyptusöl oder das Pfefferminzöl sowie Fruchtauszüge, je nach Geschmacksrichtung komplettieren den Herstellungsprozess des Schnupftabaks.

Die Produktion von Schnupftabak unterliegt den strengsten gesetzlichen Regelungen im Deutschen Tabakgesetz. Darüber hinaus unterliegt die Herstellung von Schnupftabak den eigenen strengen Qualitätskontrollen im Hause Pöschl. Diese beginnen beim Tabakeinkauf und erstrecken sich bis zu der Verpackung. Somit garantiert Pöschl den höchsten Qualitätsstandard und einwandfreie Produktion.